Auch für das Jahr 2023 hat die Perry Rhodan-Redaktion einen Tischkalender zusammengestellt. Der Kalender von Hirnkost im Format 16,5 cm x 16,5 cm besteht aus 52 Wochenkarten, die von einer großen Spiralfeder zusammengehalten werden. Ein stabiler Karton lässt sich ausklappen und verleiht dem Kalender sicheren Stand. Die Bildmotive haben das Format einer Postkarte und lassen sich heraustrennen.
Die Wochenkarten sind aus stabilen Karton und sind mal nicht mit den sonst üblichen Titelbildmotiven der Perry Rhodan-Heftserie bedruckt. Alle Illustrationen stammen diesmal von Lars Bublitz. Enthalten sind 52 Comicstrips aus dem Daily Perry. Die Ausführung ist sehr hochwertig, der Druck ausgezeichnet.
Neben einem Tischkalender gibt es auch noch einen Wandkalender für 2023. Der Kalender aus dem Verlag Heye ist im Format 44 cm x 34 cm. Das Titelbild stammt von Dirk Schulz. Die enthaltenen 12 Grafiken sind von Swen Papenbrock (1, 5, 10), Dirk Schulz (2, 6, 11), Alfred Kelsner (3, 7, 9) und Arndt Drechsler-Zakrzewski (4, 8, 12).
Der heutige Samstag war ein trister und trüber Tag. Das Wetter konnte sich nicht entscheiden ob es regnen oder schneien soll und die Temperatur hat sich auch nur mit Ach und Krach in den Plus-Bereich bewegt. Lesen war angesagt und ich griff mir den vorletzten Roman des laufenden Zyklus. Perry und seine Begleiter sind zum Zentrum FENERIKS aufgebrochen. Mit dabei ist auch Gucky. Ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam, aber ich beschloss spontan Gucky-Plätzchen zu backen.
Eine entsprechende Ausstechfigur samt Rezept hatte ich in Braunschweig ersteigert und mit dem Erlös auch ein wenig die PRFZ unterstützt. Das Ganze stammt von Gerhard Huber vom Stammtisch Mannheim, der schon seit Jahren auf diversen Veranstaltungen nicht nur mit Gucky unterwegs ist, sondern auch die Plätzchen angeboten hat.
Die meisten Zutaten hatte ich zu Hause. Mandelsplitter für den Nagezahn und gehobelte Mandeln für die Ohren besorgte ich schnell noch im Supermarkt. Das Rezept macht zwei Vorschläge, wie Nase und Augen kreiert werden können. Ich verwarf mangels Auswahl im Dorfladen beide und schuf eine dritte Variante. Kleine backstabile Schokotröpchen, wie man sie auch in Muffins tun kann, bilden bei meinen Plätzchen die berühmten Knopfaugen und die Nase. Ansonsten habe ich mich an Gerhards Rezept gehalten und die Plätzchen sind gut gelungen.
Bleibt noch die Frage zu klären, was einen erwachsenen Mann im fortgeschrittenen Alter dazu bringt, Plätzchen einer Figur aus einer bekannten SF-Serie zu backen. Die Antwort:
Weil er es kann und weil er nun was zum Kaffee hat!
Merchandising bei den 4. PRFZ-Tagen in Braunschweig
Es ist vor allem Krimskrams, den ich von den PRFZ-Tagen aus Braunschweig mitgenommen habe. Poster zu 60 Jahre Perry Rhodan oder das RZ-Paper zum Zellaktivator hatte ich eh schon. Den obligatorischen Kugelschreiber oder die Postkarten Collection 15 auch. Ebenso diverse Aufkleber und Flyer. Wobei ich sicherheitshalber das eine oder andere dann doch noch mal in die Tasche steckte. So wanderten also Lesezeichen oder Postkarten schon mal doppelt in die Sammlung.
Bei der Versteigerung hätte noch die Chance bestanden, das eine oder andere Unikat zu erwerben, z.B. den riesigen RZ-Druck von Gregor Sedlag oder das Bild auf Leinwand von Lie H. Ard. Beides war mir zu teuer. Ein bisschen Geld in die Kasse der PRFZ spülte die Ausstechform für Gucky-Kekse inkl. Rezept, die ich erwarb. Ein Tütchen Gummibärchen in Perry Rhodan-Optik wanderte auch in die Sammlung. Etwas mehr gab ich für die beiden neuen Glasmodelle aus, die nun auch im Space-Shop der PRFZ zu erwerben sind. Ein Topsiderschiff und das aus der Miniserie Terminus bekannte TERMINUS-ALPHA.